Bondarenko-Quartett
Kammermusik von Klassik bis Moderne
Seit 2018 interpretiert das Bondarenko-Quartett Werke von Beethoven, Schubert, Schostakowitsch und anderen Komponisten. Entdecken Sie die Vielfalt der Musik und erfahren Sie mehr über unsere Konzerttermine.
Unsere Geschichte
Das Quartett
Das Bondarenko-Quartett wurde 2004 von Alexander Bondarenko gegründet und spielt seit 2018 in der aktuellen Besetzung mit zwei Berufsmusikern und zwei talentierten Hobbymusikern: Alexander Bondarenko (Violine), Jonas Hartke (Violine), Wolfgang Volpers (Viola) und Chun Yin Pang (Violoncello). Die vier Musiker erarbeiten unterschiedliche Streichquartette von der Klassik bis zur Moderne.
Musik von L.v. Beethoven, W.A. Mozart, F. Schubert, R. Schumann (Klavierquintett), F. Mendelssohn-Bartholdy, P. Tschaikowski. und A. Borodin gehört ebenso zu ihrem Repertoire wie Werke von S. Rachmaninow, D. Schostakowitsch und W. Volpers. Die Gegenüberstellung von Musik und Literatur haben die Musiker mit J. Haydns „Sieben Worte des Erlösers am Kreuz“ realisiert – dazu Rezitation der Schauspielerin I. Dannehl mit gleichnamigen Texten von L. Rinser.
Foto: Roeder
Der Gründer
Alexander Bondarenko
Der russische Geiger Alexander Bondarenko hat bei Adolf Leschinsky, einem Schüler von Karl Flesch, in Charkov/Ukraine und bei Jaroslav Alexandrov, einem Mitglied des Borodin Quartetts, an der Gnessins Musikakademie in Moskau studiert.
Danach wurde er Mitglied des Rachmaninow-Quartetts, das während seiner 20-jährigen Mitgliedschaft viele Konzerte gegeben hat – nicht nur in den Staaten der ehemaligen Sowjetunion, sondern auch im europäischen Ausland, wie z.B. in Deutschland, England, Frankreich, Spanien, Skandinavien, Österreich, Ungarn, Schweiz und Italien sowie in Konzertsälen wie dem Schauspielhaus, dem Meistersaal, der Französischen Kirche in Berlin, dem Gasteig München und dem Gewandhaus Leipzig. In zahlreichen Konzerten ist Alexander Bondarenko zudem als Solist aufgetreten.
„Die Aufführung der Romanze ist nichts anderes als wunderbar. Ich habe sie mehrfach gehört und könnte schwärmen: Das Spiel packt einen ganz und gar, Herz und Verstand. Bewundernswerte Musiker!“
A. Schwickert
„Bondarenko Quartett verzaubert Publikum mit Kammerkonzert in St. Martin„
Hannoversche Allgemeine Zeitung
„Das ausdrucksstarke Spiel der Instrumente bei Schuberts Streichquartett ,Der Tod und das Mädchen‘ Nr. 14 d-Moll ließ Monologe und Dialoge der beiden Beteiligten erahnen, Aufbegehren, Verzweiflung, aber auch Besänftigung. Quasi sphärische Klänge ließen an Auferstehung denken.„
Konzerttermine
Vergangene konzerte
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